Wochenende in Bildern

Wochenende in Bildern am 23. und 24. September

Wochenende in Bildern am 23. und 24. September 2017 - Familienalltag in Magdeburg

Ein Wochenende fast ohne Andrin, mit viel Hausarbeit und noch mehr Spiel.

SAMSTAG

Das Wochenende beginnt ganz entspannt. Wir frühstücken und dann will das Kind erst einmal putzen.

Es klingelt an der Tür und wir bekommen neue Windeln. Währenddessen packt Andrin ihre Tasche. Sie wird heute nach Berlin zu einer Feier fahren und ich bin bis Sonntag Nachmittag Strohwitwer.

Bevor Andrin zum Bus geht, sucht sie ihre Schuhe im Keller. Das Kind findet dort natürlich gleich interessantes zum Spielen.

Fünf Häuser neben unserer Wohnung eröffnete an diesem Tag ein Unverpackt-Laden. Wir machen einen kurzen Abstecher und schauen uns um.

Allerdings findet das Kind in letzter Zeit neue Räume beängstigend. Er will dort schnell wieder raus, also bekommen wir nur einen kurzen Eindruck des Ladens. Aber: Wir schauen am Montag noch mal rein.

Dann macht sich Andrin auf zum Bus und ich lenke unseren Sohn mit einer Runde auf dem Spielplatz ab. Dann geht es wieder nach Hause. Dort wird zielstrebig ein Kuscheltier gesucht.

Nach dem (wieder einmal langen) Mittagsschlaf stärken wir uns mit leckeren Brötchen. Gerne auch ohne Belag.

Das Kind räumt anschließend schon wieder auf. Papier in den Müll und Tüten in die Ecke.

Den Nachmittag verbringen wir mit einkaufen und einer weiteren Runde Spielplatz. Zu Hause wird gleich wieder alles ordentlich weggepackt.

Um 19:30 Uhr ist das Kind müde und möchte ins Bett.

SONNTAG

Wir starten mit einer ausgelaufenen Windel und gutem Müsli. Freud und Leid.

Der Drank aufzuräumen ist ungebrochen. Gestern haben wir neues Papier an die Malwand geklebt, heute musste es dringend wieder runter.

Dann gehen das Kind und ich wählen. Ich freue mich, dass es eine Warteschlange im Wahllokal gibt.

Wieder zu Hause entdeckt das Kind mein „altes“, buntes Lexikon und wir schmökern ein bisschen.

So entspannt geht der Tag weiter. Ich lege mich gemütlich auf die Spielecke, lese und das Kind beschäftigt sich ewig lange ganz alleine.

Dann wird er müde und legt sich eine Runde auf das Sofa. Schlafen tut er dann aber doch erst in der Manduca.

In der Zwischenzeit komme ich etwas zum Arbeiten. Nach zwei Stunden ist das Kind wieder wach und wir essen Käsebrot. Ich jedenfalls mit Brot.

Dann wird wieder gespielt. Alles einmal raus.

Und dann fängt das Kind wieder an aufzuräumen. Ich bin begeistert.

Wir ziehen uns die Matschsachen an und treffen uns mit meiner Schwester auf dem Spielplatz. Auf dem Rückweg laufen wir Andrin entgegen, die wieder aus Berlin zurück ist.

Den Abend verbringen wir mit kochen, essen und Andrin und das Kind holen etwas gemeinsame Zeit nach.

Mehr Wochenende in Bildern?

Mehr spannende und abwechslungsreiche Wochenende findet ihr bei Susanne Mierau von geborgen-wachsen.de

Wie Andrin unser Wochenende erlebt hat, lest ihr heute nicht. Aber vielleicht interessiert ihr euch ja für ihr Projekt Art Up?

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